Zutaten:
- Rehrücken
- Salz
- Rosmarin
- Karotten
- Sellerie
- Lauch
- Süßkartoffeln
- Kürbis
- Knochenbrühe
- Traubensaft
Kartoffelknödel:
- Mehlig kochende Kartoffeln
- Salz
- Kartoffelmehl
Blaukraut:
- Blaukraut (ca. 700g)
- Zwiebel
- Ghee
- Äpfel
- Datteln
- Lorbeerblätter
- Traubensaft
- Salz
Zubereitung:
- Den Rehrücken mit Salz und Rosmarin einreiben und marinieren lassen.
- Den marinierten Rehrücken zusammen mit Karotten, Sellerie, Lauch, Süßkartoffeln und Kürbis in eine Bratform geben.
- Das Ganze im Ofen garen. Während der Garzeit das Gemüse (außer Kürbis) regelmäßig mit Knochenbrühe übergießen, um es saftig zu halten.
- Gegen Ende der Garzeit einen Teil des gegarten Gemüses herausnehmen und pürieren. Weiter pürieren, bis die Konsistenz dickflüssig und glatt ist.
- Das pürierte Gemüse zurück in die Bratform geben, mit Salz abschmecken und einen Schuss Traubensaft untermischen.
Kartoffelknödel:
- Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen, bis sie weich sind.
- Die gekochten Kartoffeln abgießen, durch eine Presse drücken und mit soviel Kartoffelmehl kneten, dass eine formbare Konsistenz entsteht.
- Knödel formen
- In Salzwasser 25-35 min bei mittlerer Hitze garen lassen (nicht kochen)
Blaukraut:
- Das Blaukraut am Vortag fein hobeln.
- Eine Zwiebel in Ghee glasig anbraten.
- Das gehobelte Blaukraut zu den Zwiebeln geben.
- Äpfel und Datteln klein schneiden und zusammen mit den Lorbeerblättern zum Kraut geben.
- Mit einem guten Schuss Traubensaft aufgießen und alles gut umrühren.
- Mit Salz würzen und das Kraut dann auf niedriger Hitze lange köcheln lassen, bis es weich und geschmacklich intensiv ist. (Das Blaukraut ist durch nochmaliges Erhitzen histaminrelevant, hier kommt es darauf an, was individuell vertragen wird)
