Löwenzahnblütensalz

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Löwenzahnblüten sind reich an Antioxidantien, die helfen können, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen. Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Verdauung an – Löwenzahn wird daher in der Volksheilkunde bei Verdauungsbeschwerden genutzt. Die Blütenblätter enthalten zudem die Vitamine A und C, die für das Immunsystem und die Hautgesundheit wichtig sind. Das farbenfrohe Salz sieht außerdem sehr hübsch aus.

  • 1 Tasse frische Löwenzahnblüten (nur die gelben Teile)
  • 1/2 Tasse Steinsalz
  1. Frische Löwenzahnblüten an einem sonnigen Tag sammeln, idealerweise am späten Vormittag, wenn der Tau bereits getrocknet ist. Dabei auf Blüten aus sauberen, unbelasteten Gebieten achten.
  2. Die gelben Blütenteile von den grünen Teilen trennen, da die grünen Teile bitter sein können. Nur die gelben Blütenblätter für das Rezept verwenden.
  3. Die gelben Blütenteile auf einem sauberen Tuch oder einem Backblech ausbreiten und an einem warmen, trockenen Ort oder in der Sonne für 1-2 Tage trocknen lassen, bis sie vollständig trocken sind. Alternativ können die Blüten in einem Dörrgerät oder einem Ofen bei sehr niedriger Temperatur getrocknet werden, wobei darauf zu achten ist, dass sie nicht verbrennen.
  4. Das Steinsalz und die getrockneten Löwenzahnblüten in einem Mörser mischen. Ein Verhältnis von etwa 2 Teilen Salz zu 1 Teil Blüten verwenden.
  5. Die Mischung in einem Mörser zermahlen, bis die Blüten gut ins Salz eingearbeitet sind und das Salz eine gelbliche Farbe annimmt.

Aufbewahrung:

  • Das Löwenzahnsalz in einem luftdichten Glas an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren.
  • Es bleibt mehrere Monate haltbar.

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